
Sanfte Heilung durch Craniosacral Therapie – Für Körper, Geist und Seele
Die Craniosacraltherapie ist eine ganzheitliche, manuelle Behandlungsmethode, die aus der Osteopathie entstanden ist. Sie wurde Anfang des 20. Jahrhunderts vom US-amerikanischen Osteopathen Dr. William Sutherland entwickelt und basiert auf der Erkenntnis, dass der craniosacrale Rhythmus – die feinen Bewegungen der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit – den gesamten Körper beeinflusst. Durch sanfte Berührungen unterstütze ich die Selbstregulation des Körpers und fördere körperliches sowie emotionales Wohlbefinden.
Für wen ist die Craniosacraltherapie geeignet?
Diese sanfte Therapieform ist für Menschen jeden Alters geeignet – unabhängig davon, ob körperliche Beschwerden bestehen oder einfach der Wunsch nach mehr Entspannung und Ausgeglichenheit da ist. Besonders bewährt hat sie sich bei:
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Schwangeren: Unterstützung bei Rückenschmerzen, Verspannungen, Stress und als Geburtsvorbereitung.
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Neugeborenen & Babys: Lösen von Spannungen nach der Geburt, Hilfe bei Schreiunruhe, Schlaf- oder Stillproblemen.
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Wöchnerinnen: Förderung der Rückbildung, emotionale Unterstützung und Hilfe bei Erschöpfung.
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Erwachsenen & Kindern: Hilfreich bei Kopfschmerzen, Migräne, Schlafproblemen, Verspannungen, Erschöpfung, Stress und emotionalem Ungleichgewicht.
Ganzheitliche Balance für Körper, Geist und Seele
Die Craniosacraltherapie harmonisiert das Nervensystem, verbessert die Durchblutung und unterstützt den Körper in seiner natürlichen Selbstheilung. Sie ist eine wertvolle Begleitung in Zeiten körperlicher oder seelischer Herausforderungen – oder einfach zur Förderung von Entspannung und Wohlbefinden.
Jede Sitzung ist individuell und orientiert sich an deinen persönlichen Bedürfnissen. Durch achtsame Berührung kann tiefe Entspannung entstehen, die dir hilft, wieder in deine natürliche Kraft zu finden.
Hinweis: Ich befinde mich derzeit in der Ausbildung zur Craniosacraltherapeutin. Während dieser Zeit biete ich die Behandlungen kostenlos an. Nach Abschluss meiner Ausbildung werden die Kosten (teilweise) von der Zusatzversicherung deiner Krankenkasse übernommen.